Ein Atmen, ein Lächeln

Ein Atmen
Ein Lächeln blüht auf
Grenzenlos schwerelos
Frei in Raum und Zeit
Dunkelheit…..
Licht der Stille, umarmt den Geist
Der Wind, er schweigt
Das himmlische Kind, es weint

Nackte, Gestalten, runzeln die Stirn….?
…..Der Frühling spielt sein Lied
Tränen, offene Meere, strömen herab

Wahrlich, in Pfützen ist das All Zuhaus
Der braune Herbst ruht sich aus

Ein Atmen, ein Hauch, grenzenlos schwerelos
Spuren im Staub,… ein Lächeln blüht auf
Frei, in Raum und Zeit

Entdeckung

Geburt des Frühlings

Festlich in Stille, steht hell der Stern
Fern hungriger Schreie
Scheinbar, unerreichbar – die Unendlichkeit

Wie herrlich duften Wolken, Väter und Töchter weltlicher Meere
Ob es wohl schneit??

Horch!
Sanft im Klang, Kronen in kahlen Ästen
Abenteuer…. tragen allmählich, den Winter, zu Grabe
Frühling, ein Lächeln in Tränen

Erwachen wird der Prinz, wo Himmel und Erde sich küssen
Noch ruht er geborgen,
im Leib, in Wehen sich windend
Gezeugt, Dank braunem Laub und gold`nem Sommerwind

Still……singt die Amsel vertraut ihr Lied
Vereint.…. gedeiht das Kind
Gnade! Gebärend im Schrei springt das Ei

Milde ziehen die Winde
Gewiss, Gott weiß, ob es noch schneit!
Eilt denn die Zeit?

…Tanzend den Atem, im Wandel, sie weilt