Morgenlicht
Frischer Wind weht sanft
Müde glänzt der Kirschlorbeer
Die Wolken vertreibend, lächelt der Frühling weit und breit
Gärten sind Heiligtümer, die lachen und weinen
Gärten sind Quelle der Liebe
Still, im Zauber der Geduld,
die Fragen des Alltags einfach lieb habend,
sind Gärten Fluss des Lebens, vielleicht
eines fremden Tages ganz allmählich
mündend in ein Blütenmeer
Ein Garten ist Seele seines Gärtners
Lauschen wir tief,
Spricht er natürlich die Sprache unseres Herzens
Abgrund nah ist er Licht auf unser`m Wege,
einfach sich selbst liebend,
geborgen im Ozean der Sorge
Gärten sind Heiligtümer, die lachen und weinen
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