(der Text ist entstanden beim Blick aus dem Fenster:
Es ist still im Dezember, seit Tagen dichter Nebel.
Kriege weltweit halten den Atem an.
In Nachbars Garten steht aufrecht, würdevoll die dicke Fichte.
Friedlich, wohlig warm grasen Schafe auf der Winterwiese.
Am Fenster verneigen sich Schnee bedeckt hohe Herbstgräser)
Sein, einfach sein
lebendig und ganz
im Wandel der Zeit
Atmend wahrhaft in Fülle
macht auf die Tür
Tritt ein ins Reich der Herrlichkeit
Still atme und sei
mit einem Herzen weit
Herr der Herrlichkeit und
Kind in Ewigkeit
Sein, einfach sein
miteinander sein
heil in Liebe und Leid