Das Herbstgras an meinem Fenster glitzert im Sonnenlicht
Still mit `nem Lächeln
tief wie der Winter
dem Frohsinn des Sommers
Hier und Jetzt
in der Blüte des Frühlings
ist Glück bei dir
herbstlich elegant
einfach präsent Tür an Tür

Das Herbstgras an meinem Fenster glitzert im Sonnenlicht
Still mit `nem Lächeln
tief wie der Winter
dem Frohsinn des Sommers
Hier und Jetzt
in der Blüte des Frühlings
ist Glück bei dir
herbstlich elegant
einfach präsent Tür an Tür
Heute ein Lächeln wahrhaftiger Freude
dankt zärtlich dem Ärger von gestern,
wahrt Frieden und Freiheit den Wogen von morgen
Heute ein Lächeln wahrhaftiger Freude
(nach schlafloser Nacht)
Der Atem steht still
Wahrlich es ist, wie es ist
Nebel umarmt die Welt
Schweren Herzens leise Schritte leichter Wind
Still das Schicksal winkt
Da dem Nebel ein Lächeln
Glorreich glitzert die Welt
Morgensonne, Geständnis mit tiefer Einsicht
Wahrhaft stürmisch und sanft
Der Herbst winkt wiegend im Wind
Herrlich lachend und weinend
Sich liebend wie Mutter und Kind
Den Tränen nah,
heimlich in die Ferne schweifen?
Still der Augenblick,
Glück ist einfach da,
kleinen Händchen wohl vertraut,
zum Greifen nah
An Heiterkeit der Himmel gänzlich schweigt – Still!
In Herrlichkeit sein kindlich Lächeln kühn die Welt beglückt
Einfach so!
Frühlingshaft frei, so sorglos still und weit,
ein Lächeln blüht auf
Doch einsam singt inniglichst der Liebe Leid
Der Freude treu, treu dem Schmerz, ein leises Flüstern
Ganz nah am Wegesrand das Herbstgras tanzt
Der Gartenteich, nicht weit, in weisen Worten schweigt
Frühlingshaft frei, so sorglos still und weit,
ein Lächeln blüht auf