Frieden und Freude

(Corona – Angst weltweit)

Frieden und Freude nähren die Welt

Fern am Horizont
Schatten der Angst ragen in den Himmel rein
Laute Stimmen klagen
Versunken im Dunst
Bäume sehen sich nicht

Bäume atmen leise

Still Herbstgras sanft zur Erde blickt
Glitzern am Gartenteich
Feuerrot wilder Wein reiht sich ein
Frei einfach sich selbst liebend
Der Kirschbaum scheint

Frieden und Freude nähren die Welt

Septembermorgen

Frühlingshaft frei, so sorglos still und weit,
ein Lächeln blüht auf

Doch einsam singt inniglichst der Liebe Leid
Der Freude treu, treu dem Schmerz, ein leises Flüstern

Ganz nah am Wegesrand das Herbstgras tanzt
Der Gartenteich, nicht weit, in weisen Worten schweigt

Frühlingshaft frei, so sorglos still und weit,
ein Lächeln blüht auf

Sommer

Der Sommer tanzt im Frühlingskleid
Sein Lächeln weit und breit

Doch müde blühen Blumen
Vögel fliegen fern in Finsternis
An Tränenglanz des Winters Licht scheint ewiglich
ewiglich haltend die Hand

Still

Ganz nah ein herbstlich Trost
in Herrlichkeit den Himmel reicht
Wolken winken wohlgemut
Schatten zaubern Urvertrau`n

Der Sommer tanz im Frühlingskleid
Sein Lächeln weit und breit